24 February 2014

‘Green-friendly enterprise helps save biggest Caribbean wetlands’ republished

The Big Issue Korea
The 18 communities in Cuba’s Ciénaga de Zapata, the largest wetlands in the Caribbean, have long survived on the abundant local hunting and fishing and by producing charcoal. But that is no longer possible, due to climate change.

Now residents of the Zapata swamp are learning how to use the environment responsibly as the wetlands have been deemed a biosphere reserve. The enterprising residents are now making a better living while reducing the damage to nature by making solar water heaters from plastic bottles and fishing only for exotic invasive species.

This optimistic story by Ivet González of IPS was translated and published in The Big Issue Korea’s world news section.

It can still be downloaded here.

„Grüne Unternehmen retten das größte karibische Feuchtgebiet“ erscheint in Korea


Die 18 Gemeinden im Nationalpark Ciénage da Zapata auf Kuba, dem größten Feuchtgebiet in der Karibik, haben lange von der Jagd, Fischerei und der Produktion von Holzkohle gelebt. Wegen des Klimawandels ist das aber nicht länger möglich.

Jetzt lernen die Bewohner des Zapata-Sumpfes, wie man die Umwelt verantwortungsbewusst nutzen kann. Das Feuchtgebiet wurde zu einem Biosphären-Reservat erhoben. Die Bewohner verdienen jetzt mehr Geld als Unternehmer, während sie gleichzeitig den Schaden reduzieren, den sie der Natur zufügen. Sie produzieren Wasserkocher mit Solarantrieb aus Plastikflaschen und fischen nur nach exotischen Arten, die in das Ökosystem eingedrungen sind.

Diese optimistische Geschichte von Ivet González von IPS wurde übersetzt und ist in der World News-Sektion des Big Issue Korea erschienen.


Hier können Sie den Artikel immer noch herunterladen


 
The Big Issue Korea