fiftyfifty (Germany) |
Birgit Rumpel of Bodo previewed the rough cut of the film and spoke to producer, Mike Fuhrmann who said: "These are the effects of the financial and housing crisis in the USA, which long ago starting affecting the middle classes. Almost everybody I had anything to do with in the USA either knew people in this situation or had gone through such a time themselves at some point. This raises the question of where the middle class goes once it has disappeared."
The article was republished by fellow German street paper, fifityfifty, based in Düsseldorf.
It can still be downloaded here.
“Obdachlosigkeit á la Hollywood” erscheint in fiftyfifty
Ein Kurzfilm über Obdachlosigkeit, der in Los Angeles gedreht wurde, war diesen Frühling ein Highlight auf mehreren internationalen Filmfestivals. „The Case of Conrad Cooper“ („Der Fall des Conrad Cooper“) zeigt Ausschnitte aus dem Leben eines Mannes, der wie viele andere Wohnungslose in den USA gezwungen ist, in einem Auto zu leben.
Birgit Rumpel vom Straßenmagazin Bodo hatte sich die erste Fassung des Films angesehen und mit dem Produzenten Mike Fuhrmann gesprochen, der ihr Folgendes sagte: „Es handelt sich hier um die Auswirkungen der Finanz- und Wohnungskrise in den USA, die schon seit langem die Mittelklasse betrifft. Fast jeder, mit dem ich in den USA zu tun hatte, kannte entweder Menschen in dieser Situation oder hatte eine solche Zeit schon einmal selbst durchgemacht. Das wirft die Frage auf, wo die Mittelklasse endet, wenn sie erst verschwunden ist.“
Der Artikel ist auch in der Straßenzeitung fiftyfifty aus Düsseldorf erschienen.
Hier können Sie ihn immer noch herunterladen.
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