CAIS (Portugal) |
Although extreme poverty rates have fallen in every developing region of the world, a new report says China is way ahead of the pack. In China, extreme poverty dropped from 60 percent in 1990 to 16 percent in 2005 and 12 percent in 2010. Following the launch of the report in Geneva, Secretary-General Ban Ki-moon hailed China’s work as "the most successful global anti-poverty push in history".
This uplifting article written by Thalif Deen of IPS was republished by Portuguese street paper, CAIS, who dedicated six pages to it in their first issue of 2014.
It can still be downloaded here.
"China führt den Kampf gegen die Armut an" erscheint in Portugal
Die Vereinten Nationen haben China - das mit 1,3 Milliarden Einwohnern bevölkerungsreichste Land der Welt - als Erfolgsstory im andauernden Kampf gegen die Armut gewürdigt.
Obwohl die Zahl der in extremer Armut lebenden Menschen in jedem Entwicklungsland zurückgegangen ist, zeigt eine neue Studie, dass China die Anstrengungen anführt. In China ist die Armutsrate stetig gefallen: Von 60 Prozent im Jahr 1990 bis auf 16 Prozent in 2005 und zwölf Prozent im Jahr 2010. Nach der Vorstellung des Berichts in Genf lobte UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon die Arbeit Chinas als "die erfolgreichste globale Kampagne zur Armutsbekämpfung in der Geschichte".
Dieser Mut machende Artikel von Thalif Deen von IPS wurde von der portugiesischen Straßenzeitung CAIS aufgegriffen. Sie widmete ihm in ihrer ersten Ausgabe des Jahres 2014 ganze sechs Seiten.
Hier steht er für Sie zum Download bereit.