Residents of South Africa’s townships often wait years for affordable, decent housing so researchers at Stellenbosch University designed a cost-effective, energy-efficient shack aimed at improving the living conditions of the nation’s poorest communities. iShack is essentially a redesign of the corrugated iron shacks found in townships but designed along ecological principles to be energy efficient, watertight and thermally insulated
The iShack incorporates waste cardboard and tetra pack in the walls and roof, while the back wall is constructed from straw, builder's lime and earth - all providing cost-effective thermal insulation. Another smart design innovation is the fire retardant paint which has been sprayed on the iShack's' walls and roof - a move the researchers say was taken due to the high fire risk in the area. Aside from improving living standards, the iShack project also has the potential to create a few part-time jobs.
The story was republished by The Big Issue Japan, L'Itinéraire (Canada), Real Change (USA) and Salt Lake Street News (USA).
The story – originally published by The Big Issue South Africa - can still be downloaded here.
iShack: Energieeffiziente Häuser für die Massen
Die Bewohner der südafrikanischen Townships warten oft Jahre auf bezahlbare, anständige Wohnungen. An der Stellenbosch Universität haben Forscher deshalb eine kostengünstige, energieeffiziente Hütte konstruiert, die die Lebensbedingungen der Ärmsten im Land verbessern soll. iShack ist im Großen und Ganzen eine neue Version der rostigen Eisenhütten, die man in den Townships findet. Allerdings entspricht die neue Version ökologischen Prinzipien – sie spart Energie, ist wasserdicht und wärmegedämmt.
Die Wände und das Dach des iShack bestehen zum Teil aus alten Pappkartons und Tetrapacks. Die Rückwand setzt sich aus Stroh, Kalk und Erde zusammen – all diese Materialien sorgen für eine günstige Wärmedämmung. Eine spezielle Farbe, die nur sehr schwer Feuer fängt, ist eine weitere schlaue Design-Entwicklung. Sie wurde auf die Wände und das Dach des iShack gesprüht. Der Grund ist das laut den Forschern hohe Brandrisiko in der Gegend. Neben der Verbesserung der Lebensbedingungen vieler Menschen hat das iShack-Projekt das Potential, einige Teilzeitjobs zu schaffen.
Der Artikel ist im Big Issue Japan, L’Itinéraire aus Kanada, Real Change aus den USA und den Salt Lake Street News (ebenfalls USA) erschienen.
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