Amnesty International interviewed Allende to mark the 40th anniversary of the 1973 military coup in Chile, which led to the death of her father’s cousin, Salvador Allende, who was elected Chile’s president in 1970. For years after the coup, Chile was a place of fear, torture and massacres when at least 3000 people were murdered.
The piece by Amnesty was republished by the Swiss street paper Surprise.
The article can still be downloaded here.
‘Isabel Allende: Der Tag, an dem wir unsere Freiheit begruben’ in Neuauflage
Isabel Allende ist eine der bekanntesten Schriftstellerinnen der Welt. Sie wurde weltweit bekannt als ihr erstes Buch, “Das Geisterhaus” 1982 herausgegeben wurde - mit dem Buch begann nicht nur Allendes Karriere als Autorin: sie wurde auch zur wichtigsten feministischen Stimme in der von Männern dominierten literarischen Welt in Lateinamerika. Die 20 Bücher der Autorin haben sich insgesamt über 57 Millionen Mal verkauft. Ihr neuestes Buch ist “Mayas Tagebuch”.
Amnesty International interviewte Allende zum 40. Jahrestag des chilenischen Militärputsches, der den Tod des Cousins ihres Vaters, Salvador Allende - Chiles gewählter Präsident seit 1970 - zur Folge hatte. Jahrelang nach dem Putsch wurde Chile von Angst, Folter und Massakern regiert, in denen mindestens 3000 Menschen ermordet wurden.
Der Artikel von Amnesty wurde vom schweizer Straßenmagazin Surprise wiedergedruckt.
Der Artikel steht hier zum Download zur Verfügung.