Agnetha Faltzkog has come a long way from being a shy 16-year-old living in Jönköping, Sweden. Indeed, she became famous across the world as a singer with Swedish pop superstars, Abba, one of the most successful groups of all time with over 370 million albums and singles sales worldwide.
Faltzkog spoke to Vicky Carroll of The Big Issue UK about the path that led her from singing in front of her bedroom mirror to wowing audiences at the Eurovision song contest. She talked about the influence her parents had on her musical career and how she balanced a hectic touring schedule with being a young mother. The once reclusive Faltzkog also spoke of her delight to be back in the studio recording a new solo album.
The article was republished by Surprise in Switzerland (pictured) and also by Die Jerusalemmer, Die Strasse and Fiftyfifty in Germany.
It can still be downloaded here.
„Agnetha – Brief an mein jüngeres Ich“
Agnetha Faltzkog war einmal ein schüchternes, 16-jähriges Mädchen aus Jönköping, Schweden. Das war, bevor sie als Sängerin der schwedischen Pop-Band Abba, einer der erfolgreichsten Popgruppen aller Zeiten, die über 370 Millionen Alben und Singles verkaufte, Weltruhm errang.
Faltzkog spricht mit Vicky Carroll von The Big Issue UK über ihren Weg von ersten Gesangsversuchen vor dem Schlafzimmerspiegel bis zum Eurovision Song Contest. Sie erzählt, welchen Einfluss ihre Eltern auf ihre Musikkarriere hatten, und wie sie es schaffte, einen hektischen Tour-Plan mit ihrer Rolle als junge Mutter zu vereinbaren. Die einst eher zurückhaltende Faltzkog spricht außerdem über ihre Begeisterung darüber, zurück im Studio zu sein – sie hat ein neues Solo-Album aufgenommen.
Der Artikel erschien in Surprise aus der Schweiz (hier im Bild) und auch in Die Jerusalemmer, Die Straße und Fiftyfifty aus Deutschland.
Hier können Sie ihn immer noch herunterladen.
28 October 2013
21 October 2013
‘Canada’s unemployed youth: a national crisis’ republished in Megafon
A recent report said that one in five Canadian youths is unemployed, mirroring similar trends in American and European cities. Government-led solutions in Canada often rely on the assumption that most young people have some post-secondary education. But such thinking often ignores young people’s real-life experiences, especially those with no high school diploma.
Yvonne Robertson investigated the issue, interviewing young people who have struggled with both unemployment and underemployment, and looked at possible solutions, including a move towards entrepreneurship in Vancouver, British Colombia.
This contemporary article, by Megaphone in Canada, was republished in the latest issue of Megafon in Norway.
It can still be downloaded here.
„Kanadas arbeitslose Jugendliche: Eine nationale Krise“ erscheint in Megafon
Laut einer vor kurzem veröffentlichten Studie ist einer von fünf Jugendlichen in Kanada arbeitslos. In amerikanischen und europäischen Großstädten gibt es ähnliche Trends. Die Lösungsvorschläge der kanadischen Regierung gehen davon aus, dass die meisten jungen Menschen einen höheren Schulabschluss vorweisen können. Diese Vorgehensweise aber ignoriert die Lebenswirklichkeit vieler Jugendlicher, vor allem derer, die keinen Schulabschluss haben.
Yvonne Robertson ging der Sache nach und sprach mit jungen Leuten, die mit Arbeitslosigkeit zu kämpfen haben. Dabei sah sie sich auch mögliche Lösungen an, wie Unternehmertum in Vancouver, British Columbia.
Der Artikel, der zuerst in Megaphone in Kanada erschien, wurde auch in der neuesten Ausgabe von Megafon in Norwegen gedruckt.
Sie können ihn immer noch hier herunterladen.
Yvonne Robertson investigated the issue, interviewing young people who have struggled with both unemployment and underemployment, and looked at possible solutions, including a move towards entrepreneurship in Vancouver, British Colombia.
This contemporary article, by Megaphone in Canada, was republished in the latest issue of Megafon in Norway.
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„Kanadas arbeitslose Jugendliche: Eine nationale Krise“ erscheint in Megafon
Laut einer vor kurzem veröffentlichten Studie ist einer von fünf Jugendlichen in Kanada arbeitslos. In amerikanischen und europäischen Großstädten gibt es ähnliche Trends. Die Lösungsvorschläge der kanadischen Regierung gehen davon aus, dass die meisten jungen Menschen einen höheren Schulabschluss vorweisen können. Diese Vorgehensweise aber ignoriert die Lebenswirklichkeit vieler Jugendlicher, vor allem derer, die keinen Schulabschluss haben.
Yvonne Robertson ging der Sache nach und sprach mit jungen Leuten, die mit Arbeitslosigkeit zu kämpfen haben. Dabei sah sie sich auch mögliche Lösungen an, wie Unternehmertum in Vancouver, British Columbia.
Der Artikel, der zuerst in Megaphone in Kanada erschien, wurde auch in der neuesten Ausgabe von Megafon in Norwegen gedruckt.
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14 October 2013
‘Isabel Allende: The day we buried our freedom’ republished
Isabel Allende is one of the most famous authors in the world. She won worldwide acclaim when her first novel, The House of the Spirits, was published in 1982. In addition to launching Allende’s career as a writer, the book established her as a feminist force in Latin America’s male-dominated literary world. Allende’s 20 books have sold more than 57 million copies. Her latest novel is called Maya’s Notebook.
Amnesty International interviewed Allende to mark the 40th anniversary of the 1973 military coup in Chile, which led to the death of her father’s cousin, Salvador Allende, who was elected Chile’s president in 1970. For years after the coup, Chile was a place of fear, torture and massacres when at least 3000 people were murdered.
The piece by Amnesty was republished by the Swiss street paper Surprise.
The article can still be downloaded here.
‘Isabel Allende: Der Tag, an dem wir unsere Freiheit begruben’ in Neuauflage
Isabel Allende ist eine der bekanntesten Schriftstellerinnen der Welt. Sie wurde weltweit bekannt als ihr erstes Buch, “Das Geisterhaus” 1982 herausgegeben wurde - mit dem Buch begann nicht nur Allendes Karriere als Autorin: sie wurde auch zur wichtigsten feministischen Stimme in der von Männern dominierten literarischen Welt in Lateinamerika. Die 20 Bücher der Autorin haben sich insgesamt über 57 Millionen Mal verkauft. Ihr neuestes Buch ist “Mayas Tagebuch”.
Amnesty International interviewte Allende zum 40. Jahrestag des chilenischen Militärputsches, der den Tod des Cousins ihres Vaters, Salvador Allende - Chiles gewählter Präsident seit 1970 - zur Folge hatte. Jahrelang nach dem Putsch wurde Chile von Angst, Folter und Massakern regiert, in denen mindestens 3000 Menschen ermordet wurden.
Der Artikel von Amnesty wurde vom schweizer Straßenmagazin Surprise wiedergedruckt.
Der Artikel steht hier zum Download zur Verfügung.
Amnesty International interviewed Allende to mark the 40th anniversary of the 1973 military coup in Chile, which led to the death of her father’s cousin, Salvador Allende, who was elected Chile’s president in 1970. For years after the coup, Chile was a place of fear, torture and massacres when at least 3000 people were murdered.
The piece by Amnesty was republished by the Swiss street paper Surprise.
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‘Isabel Allende: Der Tag, an dem wir unsere Freiheit begruben’ in Neuauflage
Isabel Allende ist eine der bekanntesten Schriftstellerinnen der Welt. Sie wurde weltweit bekannt als ihr erstes Buch, “Das Geisterhaus” 1982 herausgegeben wurde - mit dem Buch begann nicht nur Allendes Karriere als Autorin: sie wurde auch zur wichtigsten feministischen Stimme in der von Männern dominierten literarischen Welt in Lateinamerika. Die 20 Bücher der Autorin haben sich insgesamt über 57 Millionen Mal verkauft. Ihr neuestes Buch ist “Mayas Tagebuch”.
Amnesty International interviewte Allende zum 40. Jahrestag des chilenischen Militärputsches, der den Tod des Cousins ihres Vaters, Salvador Allende - Chiles gewählter Präsident seit 1970 - zur Folge hatte. Jahrelang nach dem Putsch wurde Chile von Angst, Folter und Massakern regiert, in denen mindestens 3000 Menschen ermordet wurden.
Der Artikel von Amnesty wurde vom schweizer Straßenmagazin Surprise wiedergedruckt.
Der Artikel steht hier zum Download zur Verfügung.
7 October 2013
‘Volunteering abroad: Who is it really helping?’ republished in Ireland
Every year an estimated 1.6 million people – usually from the global north, travel to the third-world to volunteer and “make a difference”. The word “volunteer” has connotations of charity, benevolence and selflessness.
But in reality, many volunteer tour operators have little to do with such notions and are simply out to make substantial sums of money out of others’ good will. INSP’s Amy MacKinnon wrote about her own experiences of volunteering in Cambodia and a new organisation that ensures volunteers actually benefit host nations.
This eye-opening article was republished in the latest edition of Ireland’s Big Issue.
The article can still be downloaded here.
„Ehrenamtliche Arbeit im Ausland: Wem hilft sie wirklich?“ erscheint in Irland
Jedes Jahr reisen etwa 1,6 Millionen Menschen – für gewöhnlich aus den reichen Ländern im Norden – in die Dritte Welt, um sich dort ehrenamtlich zu engagieren. Diese Arbeit wird normalerweise mit Wohltätigkeit, gutem Willen und Selbstlosigkeit verbunden.
Die Realität aber sieht anders aus: Viele der Tour-Anbieter haben mit solchen Werten nur wenig zu tun und wollen einfach aus dem guten Willen anderer Geld machen. Amy MacKinnon von INSP hat über ihre Erlebnisse als Volunteer in Kambodscha geschrieben – und über eine neue Organisation, die sicherstellt dass die Gastgeberländer tatsächlich von den freiwilligen Helfern profitieren.
Dieser augenöffnende Artikel erschien in der neuesten Ausgabe von Ireland’s Big Issue.
Sie können ihn immer noch hier herunterladen.
But in reality, many volunteer tour operators have little to do with such notions and are simply out to make substantial sums of money out of others’ good will. INSP’s Amy MacKinnon wrote about her own experiences of volunteering in Cambodia and a new organisation that ensures volunteers actually benefit host nations.
This eye-opening article was republished in the latest edition of Ireland’s Big Issue.
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„Ehrenamtliche Arbeit im Ausland: Wem hilft sie wirklich?“ erscheint in Irland
Jedes Jahr reisen etwa 1,6 Millionen Menschen – für gewöhnlich aus den reichen Ländern im Norden – in die Dritte Welt, um sich dort ehrenamtlich zu engagieren. Diese Arbeit wird normalerweise mit Wohltätigkeit, gutem Willen und Selbstlosigkeit verbunden.
Die Realität aber sieht anders aus: Viele der Tour-Anbieter haben mit solchen Werten nur wenig zu tun und wollen einfach aus dem guten Willen anderer Geld machen. Amy MacKinnon von INSP hat über ihre Erlebnisse als Volunteer in Kambodscha geschrieben – und über eine neue Organisation, die sicherstellt dass die Gastgeberländer tatsächlich von den freiwilligen Helfern profitieren.
Dieser augenöffnende Artikel erschien in der neuesten Ausgabe von Ireland’s Big Issue.
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