BISS, München-based German street paper |
Following the disaster that left over 20,000 people dead or missing, the grief of the tens of thousands of survivors often went unnoticed. Family members and relatives were left in an extremely vulnerable state, often feeling like they had to face the world alone.
The Big Issue Japan article features Life Link, a charity which runs a help line for suicide prevention, originally aimed at those who had experienced suicide in their families. You can read the original story in English, German and Japanese.
To see the republication in Munich street paper BISS, click here.
Deutsche Leser erfuhren durch einen Artikel ihrer Kollegen von der Straßenzeitung "The Big Issue Japan" von einer Notruf-Hotline für Überlebende des schweren Erdbebens in Japan.
Nach der Katastrophe, nach der mehr als 20 000 Menschen ihr Leben gelassen hatten oder als vermisst galten, waren Zehntausende von Überlebenden oft allein mit ihrem Kummer. Familienangehörige und Verwandte wurden in ihrem extrem verletzlichen Zustand oft allein gelassen und fühlten sich, als müssten sie mit ihren Problemen ganz allein fertig werden.
Der Artikel des "Big Issue Japan" berichtet über "Life Link", eine Wohltätigkeitsorganisation, die eine Hotline für Selbstmordgefährdete betreibt. Sie wurde ursprünglich für Menschen eingerichtet, die einen Selbstmord innerhalb ihrer Familie erleben mussten. Sie können den Originalartikel auf Englisch, Deutsch und Japanisch lesen.
Den Artikel, wie er in der Münchner "Straßenzeitung" BISS veröffentlicht wurde, sehen Sie hier.